Wie immer, wenn das TanzsportZentrum Heusenstamm mit seinen Gruppen auftritt, wird´s voll. So auch dieses Mal. Morgens traten die Jugend J.-Style und die Wirbelsturmgruppen auf als Cowboys und –girls, als Bauchtänzer und als Mambotänzer - natürlich karibisch bunt gekleidet und zeigten, wie viel Spaß Ihnen Tanzen und Bewegung zur Musik macht (ein Dank gebührt den Trainern und den Eltern für ihre Bekleidungsinitiative).
Nachmittags konnten die Stepper mit ihrer neuen Choreografie begeistern. Ausdrucksstark und passend zum Broadwayerfolg „Chicago“ wurden mehrere Gruppen und zwei Solos präsentiert. Insgesamt 20 Minuten und noch eine Zugabe hielten unsere Stepper durch.
Super gemacht und vielleicht eine Idee für unseren nächsten Ball. Vielleicht können wir noch die eine oder andere Gruppe thematisch einschleusen...
Lieber Thorsten, Deine Motivation und Deinen Einsatz hat man deutlich gespürt und unser Verein sagt ausdrücklich danke für Deine Arbeit und Deine choreographischen Ideen.
PS: Die in diesem Zusammenhang ärgerlicher Weise in allen Prospekten und Zeitungsartikeln aufgeführte Verwechslung unserer Vereinsabkürzung (TSV statt TZ) kam dadurch zustande, dass die Verantwortlichen dachten, TSV heiße Tanzsportverein. Zum Trost: Wer nach unseren Gruppen fragen sollte, findet sicher den Weg zu uns ....
Alle Jahre wieder ... werden die Mitglieder unseres Vereins von den rührigen Übungsleitern Behlert ins Feuerwehrhaus geladen. So fanden auch dieses Mal fast 70 Mitglieder den Weg ins Feuerwehrhaus.
Mit Gedichten (vorgetragen von Ingrid) und Bernadettes meisterlichen Gesang zu Klavier (begleitet von Jens am Schlaginstrument) wurden die Heusenstammer Tänzer auf Weihnachten eingestimmt.
Es durfte getanzt, Partygetanzt und die mitgebrachten Knabbereien und/oder Alkoholika und Nichtprozentiges? im stimmungsvoll geschmückten Saal der Vereine verzehrt werden.
Die im Mai absolvierte DTSA-Prüfung wurde an diesem Abend mit Ansteckern belohnt (wurde schon berichtet), die Claudia S.-Dechert fröhlich überreichte.
Besonders Furore machte die mit kurzweiligem Beitrag von Dr. von Kienle überreichte „Euphorbia pulcherima variatio pecurifera ad multum usum“ oder so ähnlich. Ich verrate nur: Diese Pflanze hat Ähnlichkeit mit einem gewöhnlichen Weihnachtsstern und wer´s genau wissen möchte, hätte halt da sein müssen....
Aber einen Verbesserungsvorschlag fürs kommende Jahr habe ich dann doch: Die mitgebrachten Gaben in Form von Kulinarischem hätte ich doch gerne in Buffetform aufgestellt, dann komme ich besser dran....
Vielen Dank an Euch und Euch Alle! Dagmar
Bilder vom Nikolaustanz
Endlich haben Claudia, Jörg, Antje und Ralf es gewagt, auf ein
Breitensportturnier zu gehen. Unser Trainer Peter Scheiber hatte uns dauernd
schon beschwatzt, dass wir endlich mal Turniereerfahrung sammeln sollten.
Bisher hatten wir wegen des schönen Wetters immer was Besseres vor, aber am
Sonntag hat´s geregnet - also haben wir uns in unsere Trainingsröcke
geschmissen (Turnierkleidung ist zum Glück bei Breitensportturnieren noch
nicht nötig), die Frauen haben sich einen Eimer Farbe ins Gesicht geschüttet
und dann ging´s los. Wir bildeten zusammen mit noch einem anderen sehr
netten Paar, Carmen Köppe und Sven Fischer vom TSC Schwalbach, eine Gruppe.
In Frankfurt in der Sporthalle angekommen, bekamen wir schon einen Schreck:
18 Paare, die alle ziemlich ehrgeizig und siegessicher aussahen, davon
wurden 7 Gruppen je 2 bzw. 3 Paaren gebildet, die zusammen gewertet wurden.
Naja, wir beschlossen: Dabei sein ist alles, Hauptsache wir machen nicht den
letzten Platz!
Dann ging´s los. 5 Tänze in 2 Runden wurden getanzt: Langsamer Walzer,
Tango, Quickstep, Cha-Cha, Rumba.
Die Wertungsrichter blickten uns während der ganzen Runden ziemlich finster
an, so dass wir schon völlig entmutigt zur gemeinsamen Siegerehrung
antraten. Alle Paar mussten sich im Kreis aufstellen und dann wurden die
Gruppen von der letzten Platzierung an aufgerufen: Den letzten Platz ertanzt
hat die Gruppe... - wir waren es nicht, uff!
Den vorletzten Platz hat die Gruppe... - wieder nix, na sowas! Die Spannung
steigerte sich immer weiter und schließlich: Den 2. Platz ertanzten sich die
beiden Paare aus Heusenstamm sowie das Paar aus Schwalbach!
Wir freuten uns natürlich riesig und mit uns Manuela und Stefan, die beiden
Neulinge im Turniertraining, die uns während der Tänze durch aufmunterndes
Klatschen sehr unterstützt hatten.
Leider - oder auch zum Glück - hat uns das Turnierbüro nicht verraten,
welches der 3 Paare aus unserer Gruppe aus der Wertung gefallen war (bei
Breitensportturnieren werden von drei Paaren nur zwei gewertet). Aber wir
fühlten uns alle als "Sieger" und so köpften wir gemeinsam gleich die
Flasche Wein, die es als Preis gab.
Antje
Bild vom 'DreamTeam'
Neuer TZH-Trainer Diereck Dross, (Breitensportgruppe Sonntag)
Mit 14 Jahren, nämlich im ganz normalen Schüler-Tanzkurs, wurde ich vom
"Tanzfieber" infiziert. Meine Tanzschule war damals recht konservativ,
Tanzen in Jeans wurde nicht erlaubt, Kaugummi ebenso. Natürlich fanden das
meine Freunde ziemlich übel, aber mich konnte das nicht ablenken.
Nach den üblichen Medaillenkursen wechselte ich zum Turniertanzen in einem
Verein. Meine ersten Turniere tanzte ich noch in der "Jugend"-Startklasse,
ich muss also noch unter 18 Jahren gewesen sein. Bis zum heutigen Zeitpunkt
tanzte ich mit Unterbrechungen Turnier, im Moment in Standard in der
Hauptgruppe II A.
Meine tänzerischen "Nebenpfade" möchte ich auch nicht verschweigen, zumal
sie auch teils schöne, teils wertvolle Erfahrungen gebracht haben: Im zarten
Alter von 21 gründete ich die verbandsfreie Tanzschule "Tanz ohne Tam Tam!"
und daraus später den Verein "Tanz usw. e.V.", die beide noch heute in
Frankfurt aktiv sind. Ein anderer, sehr schöner und interessanter
"Nebenpfad" führte mich auch zum turniersportlichen Latein-Tanzen,
allerdings in ungewöhnlicher Konstellation, nämlich mit einem männlichen
Partner.
Neben meinem eigenen Tanzen gebe ich auch Unterricht, besonders im Bereich
von Tanzschülern und Breitensportlern. Damit ich hierbei nicht zuviel Unsinn
erzähle, habe ich eine Trainer-C-Standard-Ausbildung im DTV gemacht. Damit
ich ein noch tieferes Verständnis vom Turniersport bekomme, mache ich gerade
im Moment (Juli 2003) eine Ausbildung zum Wertungsrichter für die
Turnierklassen D und C.
Im Laufe der Zeit habe ich natürlich auch so manchen Trainer kennen gelernt.
Viele waren gut, aber diejenigen, die mich bisher besonders beeindruckt
haben, sind: Anne-Lore Zimmermann, Bernd Hörmann und Frank Gierok. Ich bin
ein großer Fan von der Idee, dass unser Tanzen - vom Anfänger bis zum
Turniertänzer - auf natürlichen, einfachen, ökonomischen und daher leichten
Bewegungen beruht. Alles "Aufgehängte", alles, was mit viel Kraft getanzt
wird oder werden soll, macht mich misstrauisch. Absoluter Fan bin ich von
Marcus und Karen Hilton, für mich die Verkörperung von Stil, Eleganz und
Leichtigkeit im Standardtanzen.
Diereck Dross
Lieber Diereck, viel Erfolg weiterhin und viel Freude mit Deiner TZH-Gruppe
wünscht Dir der Vorstand!
Bilder von Diereck mit seiner Sonntagsgruppe
Am Freitag, 16. Mai 2003, war es wieder soweit, dass die diesjährige Prüfung
durchgeführt werden sollte.
Die Paare haben sich gut darauf vorbereitet, haben fleißig trainiert und das
von Ingrid und Helmut Behlert angebotene zusätzliche Training am Montag
wahrgenommen.
Kurzfristig, sehr kurzfristig, nämlich am Freitag, wurde die Veranstaltung
von Martinsee in den Saal der Vereine im Feuerwehrhaus verlegt, da der
Gesellschaftsraum belegt war. Unsere Breitensportwartin Claudia
Sedlacek-Dechert hatte alle Hände voll zu tun, die Paare anzurufen und zu
informieren.
Neun Paare stellten sich den beiden Prüfern (1 x Bronze, 5 x Silber, 2 x
Gold, 1 x 10 Tänze) mit ihren Standard- und Latein-Tänzen.
Die Prüfer beurteilten Takt, Fuß- und Beinarbeit sowie Körperlinien.
Andreas und Sevinc Berndt legten die Prüfung zum erstenmal ab (Bronze) in
drei Tänzen mit mindestens jeweils vier Figuren.
Silber gibt es bei Wiederholung, dann sind vier Tänze nötig mit mindestens
sechs Figuren.
Es bestanden:
Siegbert und Heike Gündling, Lothar und Regine Hüster, Thilo und Sabine
Kickuth, Rolf und Edith Spenkuch, Stephan und Heike Stadler.
"Gold" gab es für Roland und Regina Heidl sowie Günther und Karin Leuther
mit fünf Tänzen und jeweils acht Figuren.
Dagmar und Dr. Walter Weber stellten sich der 10-Tänze-Prüfung, die
Voraussetzung ist für eine Übungsleiter-Ausbildung.
Da für das DTSA die Schrittbegrenzung gilt, konnten die beiden in Standard
nicht einfach nur ihr Turnierprogramm tanzen, sondern mussten sich ein
separates Programm erarbeiten. Für Latein mussten sie sich auch speziell
vorbereiten, da das Latein-Tanzen zugunsten der Standard-Turniere sehr in
den Hintergrund gerät.
Alle Paare meisterten ihren Auftritt mit Bravour und wurden von den anderen
Paaren immer mit großem Hallo und Glückwünschen erwartet.
Den Abend haben wir gemeinsamen mit Essen, Trinken, Lachen und Gesprächen
abgeschlossen. Wir können nur alle Paare aus den anderen Gruppen ermuntern,
an diesem gemeinsamen Erlebnis teilzunehmen.
Ingrid und Helmut Behlert
Richtig maiig fühlten sich die rd. 350 Besucher beim Eintritt in die
Martinseehalle. Waren sie erst einmal vom Begrüßungskomitee am Eingang mit
einer exclusiven Kaffeeprobe für den nächsten morgen versorgt, konnten sie
sich ganz dem Gelb und Grün in der Halle widmen. So hatten die unzähligen
Helfer und Helferinnen des Vereins zusammen mit Lothar Mendl und seiner Crew
geschafft, im Tanzsaal mit üppigen Grün und gelber Dekoration ein Gefühl des
Draußenseins aufkommen zu lassen.
Kurz nach 20.00 Uhr begrüßte Thomas Ganz als erster Vorsitzender die
Ballgäste, anschließend übernahm Wolfgang Hempfling die Moderation und
führte die Gäste kurzweilig durchs Programm. Die Tanzfläche war von Anfang
an sehr gut besucht und die Tanzfreude unserer Besucher hielt bei der gut
gemixten Musikauswahl der 5köpfigen Band Best Company bis ca. 1.00 Uhr
unvermindert an.
Den ersten Showteil gestaltete die Gruppe J.Style. Sie besteht aus ca. 18
Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 15 Jahren, die teilweise schon
einige Jahre bei den Wirbelstürmen getanzt haben. Der neue Name der Gruppe
steht für Jazz-Tanz. Dieser Tanzstil stammt ursprünglich aus Afrika und ist
in Amerika modernisiert worden und findet überall großen Anklang. Die Gruppe
führte zu dem Lied "Dirty" von Christina Aguilera eine Formation vor, in der
Jazz-Tanz und Hip-Hop getanzt wird. Die Gruppe steht unter Leitung von Ania
Capizzo und trainiert seit diesem Jahr in dieser Zusammensetzung, wir freuen
uns jetzt schon auf ihren nächsten Auftritt bei uns.
Richtig cool präsentierten sich auch 4 Mann unseres jüngsten
Vereins-Zuwachses "Reality Rockaz". Diese Dancer sind 6 Kreativköpfe, die
sich Breakdance zu ihrer Lebensphilosophie gemacht haben. Ihr Shows
zelebrieren den Tanz in seiner phantasievollsten Form, durch die Verbindung
von lateinamerikanischen, afrikanischen und asiatischen Elementen mit rein
inspirativer Choreographie.
Nach jahrelangen Erfolgen innerhalb der Breakdanceszene kommt nun auch die
Öffentlichkeit mehr und mehr auf den Geschmack ihrer Art des Entertainments.
Die "Reality Rockaz" haben durch ihren innovativen Stil einen großen Teil
dazu beigetragen, dass der Breakdance heutzutage weit über die verschiedenen
Szenen salonfähig geworden ist.
Mit ihren ständig wechselnden Programmen begeistern die Jungs der "Reality
Rockaz" jung wie alt, und mit ihrem Motto "Unaufhaltbar kommen wir auf dich
zu" sind sie nicht zu stoppen. Und das war das Publikum auch nicht.
Begeistert von ihrer Perfomance mussten die Jungs dem Publikum noch eine
Zugabe geben.
Nach einigen Tanzrunden gings orientalisch weiter: Mit Schleier,
kostbar-bunten Gewändern wurde jetzt von 5 Damen eine ganz andere Stimmung
auf die Fläche gezaubert. Aus der Verzückung gerissen wurden die männlichen
Besucher anschließend von der Trainerin des Orient-Tanzes Beate Müller, die
mit einem temperamentvollen Bauchtanz und -schwung (übrigens am gleichen Tag
erst vom Tanzseminar aus Kreta gelandet) die Zuschauer fesseln konnte.
Dass die Tanzwut am Mittwoch Abend alle erfasste, wird durch die spontane
Walzereinlage unseres Heusenstammer Bürgermeisters Joseph Eckstein mit
seiner italienischen Amtskollegin aus unserer Partnerstadt Ladispoli belegt.
Da sich eine italienisch/deutsche Abordnung in Martinsee aufhielt und der
Tanzveranstaltung spontan einen Besuch abstattete, wurden sie kurzerhand
eingeladen und sie feierten gleich eine Weile mit.
Als Vorführungs-Highlight folgten die Stepptänzer mit zwei Stücken, davon
einem Acapella-Auftritt. Es wurde live geklappert, wie der Moderator
erwähnte, wie alles zum Tanz in den Mai live war.
Und dann musste Bernd Horn die traurige Aufgabe erfüllen und Thomas Ganz,
unseren 1. Vorsitzenden und verdienten Stepptrainer, Breitensporttrainer,
Trainer der Jugend Latein, Homepagemaker, A-Tänzer, Turnierleiter etc.
verabschieden, der aus beruflichen Gründen ab sofort in Stuttgart wohnt.
Seine Lebensgefährtin und Trainerin der Wirbelstürme müssen wir somit auch
schweren Herzens gehen lassen. Die beiden waren sichtlich gerührt über die
liebevollen Worte, Geschenke und der Zuneigung, die Ihnen an diesem Abend
von allen zuteil wurde.
Kurz vor Mitternacht gabs für alle Besucher einen rhythmisch und optischen
Leckerbissen: Die eingeladene Lateinformation des 1. Maintaler
Tanzsportclubs e.V. Blau-Weiss. Mit "Eternal Rhythms" zeigten sie eine tolle
Leistung, die mit in der Oberliga Süd sicher noch viele Wertungsrichter
beeindrucken wird.
Fazit des Abends: Dieser erstmalig vom TZH durchgeführte "Tanz in den Mai"
kam beim Ballpublikum sehr gut an. Es war ein leichter, beschwingter Abend
für viele Generationen mit viel Tanz und Kurzweil.
Danke an alle unsere vielen Mitglieder, die bei den Vorbereitungen geholfen
haben und all diejenigen, die beim Aufräumen bis zum "Absacker"
durchgehalten haben!
PS: An alle digitalen Kamera-Freunde: Schickt bitte Bilder des Abends an
unseren Webmaster@tzheusenstamm.de Nickolas Gündling, damit er die
Stimmungsbilder direkt auf die Homepage für alle stellen kann. Vielen Dank.
Dagmar Weber
Wie in früheren Jahren wurde in unserem Verein gleich zu zwei
Veranstaltungen eingeladen:
Freitags feierten und tanzten die Kinder und Jugendlichen und am Sonntag die
Erwachsenen. Dem Zuspruch und den Anregungen nach ist zu überlegen, ob
unsere jungen Erwachsenen sich für das kommende Jahr eine zusätzliche
Faschingsveranstaltung einfallen lassen...
Schauplatz 1:
Saal der Vereine
320 - kostenlose - Eintrittskarten wurden im Vorfeld von Elvira Franke für
unsere Kinder- und Jugendgruppen plus deren Freunde verteilt. Von den
3-jährigen Wirbelstürmen über die Crazy Steps bis hin zur Lateinjugend kamen
die Gäste. Und so konnte sich auch ein vielfältiges Programm sehen lassen:
Begonnen wurde um 15.00 Uhr mit ca. 180 Kindern, die phantasievoll
verkleidet erschienen und nicht nur zu den extra einstudierten
Faschingstänzen wie Ententanz, Ketchup-Song, Samba de Janeiro ihren Spaß
auslebten.
Auch deren Eltern ließen es sich gut gehen: Bei einem Glas Sekt feierten sie
gleich mit. Für die Kinder wurden zum Selbstkostenpreis Chips, Süßigkeiten,
Kreppel und Getränke angeboten.
Rechtzeitig vor dem imposanten Einzug des geladenen Heusenstammer
Prinzenpaares (erschien mit komplettem Hofstaat plus Narren) kamen die
größeren Wirbelstürme dazu.
Nach Begrüßung und gemeinsamem Singen der 1-2-3-Hymne wurde der Abschied von
den Hoheiten durch ausgeworfene Kamellen versüßt. Weiter ging es um ca.
17.00 Uhr mit der Superidee vom Wettbewerb "Heusenstammer Superstar". Die
Resonanz war schier überwältigend: 13 Jugendliche stellten sich der Jury und
hatten sich im Vorfeld mit gesanglichem und/oder getanztem Beitrag beworben.
Alle Teilnehmer, ob Britney Spears, Shakira oder sogar die Superstars selbst
wurden mit Applaus von ca. 120 Kindern und Jugendlichen belohnt, be-vor sie
von den Verant-wortlichen mit einem Freigetränk und einem Heusenstammer
TZH-Orden bedacht wurden.
Abschließend wurde gemeinsam das Superstar-Lied gesungen und es konnte noch
ca. 1 Stunde bei Disco-Musik abgetanzt werden.
Ein dickes Lob für Vorbereitung und Ideen gebührt unserer Jugendwartin, den
Trainern und Trainerinnen der Jugend und allen Helfern für diese
organisatorische Leistung!!!
Schauplatz 2:Gesellschaftsraum Martinsee
Ca. 75 Personen fanden sich am Sonntag zur Faschingsveranstaltung bei
Wolfgang Hempfling ein. Die No-Name-Faschings-Kult-Band - rund um unseren
Sportwart Siegbert Gündling - brachte alle zum Tanzen.
Zusätzliche Lacherfolge konnten Wolfgang als "Müllmann" sowie Walter und ich
als "Turnierpaar" einheimsen. Zum Gemein-schaftstanz verführt wurden alle
von Elfi mit Ketchup-Song und französischem Ententanz, zum Singen brachte
Wolfgang als Ernst Neger die ganze Faschingstruppe.
Einen spontanen Bauch-Tanzeinsatz konnte das närrische Volk von unserer
Orienttanz-Trainerin Beate Müller bestaunen. Dafür wurden sogar Füße geküsst
...
Bis 2004 haben unsere Mitglieder jetzt Zeit, um sich für die kommende
Faschingssaison zu präparieren. Vielleicht sehen wir Sie oder Euch ja beim
Vortrag in der Bütt - oder beim Vor-Tanzen?!
Bilder von der Kinder-Faschingsparty
Bilder von der Vereins-Faschingsfeier
Zur diesjährigen Versammlung kamen 47 Mitglieder, das sind rein rechnerisch 24% der Erwachsenen unseres Vereins. Die Vereinsjugend hatte schon im Dezember 2002 ein eigenes Jahrestreffen (mit Wahl), welches angesichts der damit eingebundenen Weihnachtsfeier noch größere Resonanz bei den Kindern und Jugendlichen fand.
Als Vorsitzender des Vereins erläuterte Thomas Ganz übersichtlich dank Overhead-Projektor in Zusammenfassung die Berichte der einzelnen Vorstandsmitglieder und Sparten - auch anhand von Grafiken und Statistiken.
Mitglieder unseres Vereins
Davon
13 Trainer und Übungsleiter betreuen insgesamt 25 verschiedene Tanzgruppen.
Zahlreiche Aktivitäten begleiteten das TZH-Jahr 2002:
Nach Rechenschaftsbericht und Bericht der Kassenprüfer (Herren Heidl und Behlert) wurde der Vorstand von den anwesenden Mitgliedern entlastet. Ein herzlicher Dank für die arbeitsreiche und sorgfältige Vorstandsarbeit wurde Kassenwart Karl-Heinz Speer sowie Sportwart Mischa Fenchel ausgesprochen, die aus beruflichen Gründen leider zur Neuwahl nicht mehr antraten.
Neu gewählt wurden an ihrer Stelle Jürgen Kaschub (Kassenwart) und Siegbert Gündling (Sportwart), der komplette Vorstand ist hier zu finden. Neu begrüßen können wir in unserer Mitte auch die Jugendvertreter Dominik und Alexandra, die schon im Vorfeld bei der Jugendversammlung zur Wahl standen. Der Vorstand ist nun wieder komplett und freut sich auf eine fruchtbare Zeit - gemeinsam mit seinen jungen und erwachsenen Mitgliedern.
© TanzsportZentrum Heusenstamm e.V.